#5 E-Mobilität: Der Kickdown für die Elektroinstallation der Zukunft

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Kommentare (2)

Katharina Wille (Hager)

Hallo Philipp, vielen Dank für dein Feedback. Als Hersteller haben wir natürlich eine besonders elektrifizierte Perspektive. Wir verstehen deine Anmerkung, das Ganze gesamtheitlicher zu betrachten und nehmen deine konstruktive Kritik zum Anlass, unseren Podcast in Zukunft noch informativer zu gestalten. Viele Grüße

Philipp Hermle

Hey :) zunächst möchte ich euch sagen, ich liebe euren Podcast. Er ist sehr informativ und Ihr bringt dieses Wissen mit Charm an den Hörenden. Aber.. (jetzt kommt eine kleine Kritik) ab und zu verbreitet Ihr „gefährliche“ Halbwahrheit. Verglichene Aussage: „erneuerbare Energien erzeugen keine Kohlenstoffdioxide“ - das ist so nicht richtig. Erneuerbare Energien werden ja erst durch Anlagentechnik in elektrische Energie transformiert. Bei der Herstellung dieser Anlagentechnik wie z.B einer PV-Anlage, bestehend aus vielen Solarmodulen wird unweigerlich CO2 freigesetzt. Diese Herstellung, der Transport, der Abbau von seltenen Erden erzeugt Kohlenstoffdioxid. Das Fraunhofer Institut lässt diese Emissionen in eine Vergleichsrechnung einfließen. Im Vergleich wird die Lebensdauer der Zellen einer PV-Anlage auf 20 Jahre gerechnet (im Normalfall halten diese länger, lediglich der Wirkungsgrad sink jährlich weiter) und mit g/KWh dargestellt. Dabei kommt eine, mit einer Photovoltaikanlage erzeugten, Kilowattstunde elektrischer Energie in Mitteldeutschland ( Da der Standort der Anlage große Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß hat, da unterschiedliche Auslastungen p.a. / höhere Effizienz ) auf 50g/KWh Kohlenstoffdioxid. Windkraft liegt mit nur 18g deutlich darunter. Im Vergleich dazu erzeugt die Braunkohle (welche durch die geringere Dichte zu Steinkohle auch den geringeren Brennwert hat) 1075g/KWh Kohlenstoffdioxid. Also um Faktoren geringer, aber nicht nichts. Zudem kann man auch nicht Pauschal sagen, das ein Elektro-Auto Emissionsärmer ist wie ein Verbrennungsmotor. Hier kommt es wieder auf die Gesamtfahrleistung an. Denn erst ab einer gewissen Fahrleistung, abhängig vom Treibstoff und wie das E-Auto betankt wird, ist ein E-Auto emissionsärmer als ein herkömmlicher Verbrenner. Meine Kritik ist also zusammengefasst das man bei solchen Sachen etwas Gesamtheitlicher betrachten sollte und nicht nur weil das ein „Hager“-Podcast ist, alles elektrifizierte gut aussehen lassen soll. :D Diese Gesamtheitliche Betrachtung lässt die Informationen auch neutraler und seriöser wirken. Das finde zumindest ich, weil es dann den Eindruck vermittelt, dass man sich wirklich sehr detailliert mit dem Thema befasst hat. Mit freundlichen Grüßen Philipp Hermle P.S. falls es euch interessiert: https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf

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